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Dein Auslandsblog: So funktioniert das Bloggen

Gastautor
von Gastautor
Verfasst am 5. November 2018

Ein Auslandsaufenthalt ist eine intensive Zeit, die du niemals vergisst. Du lernst neue Menschen kennen, bist an fremden Orten, traust dich, Neues auszuprobieren und erlebst sogar den Alltag auf eine andere Weise. Kurz: Du sammelst Unmengen an Eindrücken, großartigen Geschichten und Bildern.

Ein Auslandsblog ist die perfekte Möglichkeit, all diese Eindrücke zusammenzutragen und so deine Liebsten zuhause an deinem Abenteuer teilhaben zu lassen. Als eine Art digitales Tagebuch erinnert er dich später an wundervolle Momente oder dient anderen Lesern als tolle Inspiration. Lust bekommen? Mit unseren Tipps gelingt dir der perfekte Einstieg in deine Karriere als Auslandsblogger!

Dein Freund & Helfer: Die richtige Blog-Plattform

blog zeit im ausland
Mit einem Blog kannst du alle deine Auslandsmomente teilen. (c) Ayusa-Intrax

Um einen eigenen Auslandsblog zu erstellen und ihn ansprechend zu gestalten, musst du kein Technik-Geek sein. Zahlreiche Bloggerplattformen wie WordPress, Blogger, Jimdo oder Tumblr bieten Blog-Neulingen einen leichten Einstieg und stellen häufig schon stylishe „Themes“ oder Layouts bereit.

Die sogenannten Content-Management-Systeme (CMS) sind extra dafür gedacht, dass du dort deine Texte und Bilder leicht einpflegen kannst. Gleichzeitig sind sie aber auch flexibel genug, falls du deine eigenen Ideen verwirklichen möchtest.

Bilder und Impressum – Auslandsblog Must-Haves?

Bilder machen deinen Auslandsblog lebendig und lockern deine persönlichen Geschichten auf. Im besten Fall nutzt du Fotos, die du selbst geschossen hast und bei denen alle abgebildeten Personen mit einer Veröffentlichung im Internet einverstanden sind. Gute Beispiele, wie sehr Bilder deine Posts und Geschichten bereichern können, kannst du auf den Blogs unserer Austauschschülerin Lisa und Au pair Nele sehen.

Du warst auf dem Empire State Building, hast aber kein eigenes Bild geschossen? Kein Problem: In diesem Fall kannst du auf freies Bildmaterial von Portalen wie z.B. Flickr zurückgreifen. Achte darauf, dass deine Bildauswahl eine sogenannte Creative-Commons-Lizenz aufweist, dann darfst du sie für deine Zwecke verwenden und in manchen Fällen sogar bearbeiten – vorausgesetzt du gibst den Urheber an.

Definitiv verzichten solltest du auf Bilder aus den Suchergebnissen von Google oder von fremden Websites. Im schlimmsten Fall können sonst hohe Geldstrafen auf dich zukommen. Auch in anderen Bereichen macht das Internetrecht keinen Halt vor Blogs, denn grundsätzlich fallen alle Websites unter die Impressumspflicht.

Nur wenn Blogs „ausschließlich persönlichen oder familiären Zwecken dienen“, sind sie davon ausgeschlossen.  Möchtest du auf Nummer sicher gehen, kommst du um ein Impressum mit den wichtigsten Angaben nicht herum (alle Infos kannst du hier nachlesen).

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Blogs sind keine Einbahnstraßen

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Deine Freunde und Familie daheim freut sich sicher, an deinem Auslandsabenteuer teilhaben zu können.

Die Kommentarfunktion in deinem Auslandsblog bietet deinen Lesern eine tolle Gelegenheit, mit dir in Kontakt zu treten, dir Fragen zu stellen oder auch einfach nur Lob für deinen Blog auszusprechen. Natürlich kann es auch mal zu Kritik kommen, denn ein Blog bildet ja deine ganz persönlichen Meinungen und Geschichten ab. Wichtig ist, dass du auf deine Leser reagierst, ihnen antwortest und ernst gemeinte, kritische Kommentare nicht einfach löschst.

In der „Blogosphäre“ ist es üblich, sich mit anderen Bloggern zu vernetzen und beispielsweise in einer Blogroll auf diese hinzuweisen. Indem du andere Auslandsblogger auf dich aufmerksam machst, kannst du deine eigene Bekanntheit steigern und neue Leser gewinnen. Hierfür eignen sich natürlich auch Social-Media-Kanäle wie Facebook, Twitter, Instagram und Co., auf denen du deinen Auslandsblog oder andere Blogs kommunizieren, teilen, liken und pinnen kannst.

Auslandsblog: Wie oft sollte gebloggt werden?

Das in Weblog enthaltene Wort „Log“ bzw. „Logbuch“ weist bereits auf den Tagebuch- und Journalcharakter des Mediums hin. Das bedeutet: Du solltest regelmäßig posten, um deine Leser nicht zu verlieren. Ob das zwei Mal in der Woche ist oder nur einen Eintrag pro Monat bedeutet, hängt natürlich ganz allein von dir und deiner freien Zeit ab.

Ganz egal wie viel und was du postest sollte dein Blog dir Spaß machen und nicht zur nervigen „Hausaufgabe“ werden. Wir freuen uns jetzt schon auf deine Beiträge!

Du hast bereits einen eigenen Auslandsblog oder hättest Lust, für unseren Ayusa-Intrax Blog einen Gastbeitrag zu schreiben? Dann schicke uns einfach eine E-Mail!

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