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Reisetipps Washington D.C.: Dein Besuch in der Hauptstadt Amerikas

Gastautor
von Gastautor
Verfasst am 24. März 2017

Die Ostküste Amerikas ist gespickt von großen und geschichtsträchtigen Städten: Boston, Philadelphia, New York. Wer während seines Schüleraustausches oder Au pair Jahres die Gelegenheit hat, die Städte entlang der Atlantikküste zu besuchen, kommt um einen Zwischenstopp nicht drum herum: Washington D.C.!

Die Hauptstadt der Vereinigten Staaten hat weitaus mehr als nur das Weiße Haus zu bieten. Hier befinden sich die größte Bibliothek der Welt und eine ganz besondere Mall. Wir haben für euch die wichtigsten Highlights der Stadt gesammelt!

Die „National Mall“ – Alles außer Shopping

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Das weiße Haus in D.C. (c) Ayusa-Intrax

Zugegeben — der Name ist verwirrend, aber wer glaubt, hier handelt es sich um ein Shopping-Center, hat sich vom Namen dieser vier kilometerlangen Strecke inmitten der Stadt täuschen lassen. Statt schicker Boutiquen bietet die „National Mall“ riesige und weltbekannte Denkmäler, die ein Muss für jeden Besucher der Stadt sind.

Hier reihen sich zwischen dem Lincoln Memorial im Westen und dem Capitol im Osten zahlreiche andere Sehenswürdigkeiten, wie z.B. das Washington Monument, das zu Ehren des ersten amerikanischen Präsidenten errichtet wurde. Oder das beeindruckende Second World War Memorial.

Ganz in der Nähe und nur wenige Gehminuten von der „National Mall“ entfernt, befindet sich der Wohnsitz des amerikanischen Präsidenten: das Weiße Haus. Eine perfekte Gegend also, um in kürzester Zeit die wichtigsten Postkartenmotive für dein Fotoalbum zu knipsen!

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Lincoln Memorial (c) Ayusa-Intrax

Trendviertel: Georgetown und der stadtbekannte Flohmarkt

Wer nach der National Mall ein echtes Shopping-Erlebnis sucht, wird spätestens in der Arundel Mills Mall fündig und vor allem eines: glücklich. Denn das Einkaufszentrum ist ein riesiges Outlet mit Geschäften großer Marken für kleine Preise.

Für alle, die auf Schnäppchen und echten Vintage stehen, ist der Flohmarkt in Georgetown ein Geheimtipp. Jeden Sonntag kann man auf der Wisconsin Avenue zwischen 8 und 16 Uhr nach Möbeln, Schmuck, Antiquitäten, Gemälden und außergewöhnlichen Mitbringseln stöbern. Auf dem Markt gibt es auch allerlei Essensstände, die dich nach einem langen Sightseeing- und Shopping-Tag mit köstlichen Leckereien versorgen.


Im trendigen Stadtteil Georgetown findest du neben dem Flohmarkt auch viele kleine Geschäfte, auffällig viele italienische und französische Restaurants, gemütliche Cafés und Theaterbühnen. Abends lockt das Viertel, in dem sich auch die Eliteuniversität Georgetown mit seinen unzähligen Musikkneipen und Bars befindet.

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Reisetipps Washington D.C.: das Capitol (c) Ayusa-Intrax

Hier geht’s um die Wurst: Die Spezialität der Stadt

Ein anderer, sehr sehenswerter  Markt  ist der Eastern Market in der 7th St. und North Carolina Avenue. Wer eine echte Besonderheit aus der Küche Washington D.C.s probieren möchte, sollte sich dort nach einem „Half Smoke Hot Dog“ umsehen. Das Besondere ist dabei die Wurst: Sie ist stärker gewürzt als eine klassische Hot-Dog-Wurst und enthält oft roten Pfeffer.

Die Gerüchteküche brodelt, woher wohl das „half“ im Namen dieser lokalen Fast-Food-Spezialität stammen mag. Es gibt verschiedene Versionen: 1.) Der Name der Wurst wurde geprägt vom Grillimbiss Weenie Beenies, wo die Würste immer halbiert auf den Grill kamen. 2.) Andere Stimmen behaupten, der Name käme durch das halbe Räuchern und das halbe Grillen zustande, und 3.) wiederum andere sagen, der Name käme von dem „halben“ Rezept einer polnischen Räucherwurst. Vielleicht kommst du dem Namensursprung der Wurst ja auf die Spur, wenn du in Washington bist?

Kirschblütenfest: Blumiger Frühlingszauber in der Hauptstadt

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Cherry Blossom Season und ihre Farbpracht! (c) Ayusa-Intrax

Wer es im Frühling in die Hauptstadt der USA schafft, sollte sich das Kirschblütenfest auf keinen Fall entgehen lassen — das sogenannte Cherry Blossom Festival. Die Geschichte geht zurück ins Jahr 1912, als die japanische Hauptstadt Tokio der amerikanischen Hauptstadt 3.000 Kirschbäume schenkte. In Japan ist das Kirschblütenfest eine alte Tradition und heißt Hanami.

Das landesweite Fest markiert dort das Ende des Winters und leitet den Frühling ein. Die Kirschblüte ist dabei ein besonderes Zeichen für Schönheit und Vergänglichkeit. Im Zauber der blühenden Kirschbäume ist auch Washington eine besondere Augenweide. Inmitten des Blütenzaubers finden in der Stadt unter anderem Open Air Veranstaltungen und Konzerte statt.

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