High School USA
Offene Mitschüler, hilfsbereite Lehrer, eine familiäre Atmosphäre, interessante Fächer und ein großes Freizeitangebot zeichnen die amerikanische High School aus. Schule in den USA bedeutet eben mehr als Unterricht und der amerikanische School Spirit wird auch dich anstecken. Das wirst du schon in den ersten Wochen deines Schüleraustausches in den USA merken! Die Identifikation der amerikanischen Jugendlichen mit der eigenen High School ist wesentlich stärker als in Deutschland und wird durch den besonderen Charakter des Kurssystems und die umfangreichen Aktivitäten gefördert.
Das Schuljahr an einer amerikanischen High School
Schuljahr | Beginn und Ende des Schuljahres vom Bundesstaat abhängig |
Beginn: Ende Juli - Mitte September | |
Mitte Mai – Ende Juni | |
Schulzeiten | Montag bis Freitag |
8:00 Uhr - 15:00 Uhr | |
Ferien | Sommerferien 8-12 Wochen: Juni, Juli, August |
Frühlingsferien 9-10 Tage: März | |
Weihnachtsferien 10-16 Tage: Dezember, Januar | |
Pflichtfächer | Englisch, Mathematik, Geschichte, Naturwissenschaften |
Außergewöhnliche Schulfächer und großes Freizeitangebot
Neben den typischen Fächern gibt es auch viele Kurse, die in Deutschland gar nicht angeboten werden, wie beispielsweise Journalismus, Fotografie, Astronomie, Psychologie, Marketing und viele mehr. Pro Halbjahr werden sechs Fächer ausgewählt, die jeden Tag (oder jeden zweiten Tag) unterrichtet werden.
Nach Unterrichtsende hast du am Nachmittag die Möglichkeit, zahlreichen Aktivitäten in Clubs oder Sportteams nachzugehen. Vielleicht spielst du bald im Basketballteam der Schule mit, wirst Mitglied in der Drama Group, machst wissenschaftliche Experimente oder entdeckst deine Führungsqualitäten beim Student Government Club. Sicherlich wirst du viel Neues entdecken und die Highlights des amerikanischen Schuljahres genießen: die Schulpartys Homecoming und Prom!
Du möchtest noch mehr über die Schule in den USA erfahren? Auf unserem Blog findest du weitere interessante Infos über das Leben an der amerikanischen High School!
Die Schule hat er mit Bestnoten absolviert und viele Lehrer haben ihm ausgezeichnete Beurteilungen ausgestellt. Benjamin war eingebunden in die Sportmannschaften der Schule und hat dort, dem Spirit der Schule folgend, sein Bestes gegeben.

Er hatte Gelegenheit, mit seiner Gastfamilie viele schöne Reisen zu machen, war in Colorado, in Kalifornien und Washington State, alles unvergessliche Eindrücke für ihn. Er ist in dieser Zeit ein junger Mann geworden, selbständig und selbstbewusst, sprachbegeistert und hoch kommunikativ in der ganzen Breite seiner Umwelt.
Vater von Benjamin